Sprechbuehne Aktuell

AMERIKA-LESUNGEN

Sprechbuehne stellt Auszüge amerikanischer Literatur vor.
Lesung 2009.

Non- Stopp- Lesung der Sprechbuehne: Amerika – Auszüge aus amerikanischer Literatur ab 1930Acht Studenten der Sprechwissenschaft werden lesend Auszüge der amerikanischen Literatur vorstellen. Drei Themenbereiche setzen sich auf unterschiedliche Weise mit den verschiedenen Gesichtern Amerikas auseinander.
In Kooperation mit Werkleitz – Gesellschaft e.V.

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Angst hat große Augen

Texte zur Angst – Lesung im Rahmen des Werkleitz-Festivals 2010 „Angst hat große Augen“

1 – Gebrüder Grimm „Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen“ – Regie: Almuth Hattwich  – Sprecherin: Luise Gebauer
2 – Frank Schätzing „Der Schwarm“ – Regie: Sophie Nixdorf  – Sprecherin: Maxi Grehl
3 – Christa Wolf „Störfall“ – Regie: Franziska Löhr  – Sprecherin: Clara Finke
Künstlerische Leitung: Martina Haase

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SALZ UND POESIE – NOVALIS-LESUNG

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in Leben und Werk von Novalis in Form einer Lesung in Verbindung mit einem Vortrag.

Novalis – Salineinspektor und Dichter | Lesung und Vortrag | Aufführung 2009

Novalis (Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg) ist eine der stärksten und vielseitigsten Dichterpersönlichkeiten der Romantik. Durch umfassende Studien an drei mitteldeutschen Universitäten und an der traditionsreichen Bergakademie Freiberg erwarb er sich eine umfassende Bildung, welche von Philosophie, Geschichte, Philologie, Physik, Chemie, Mathematik über die Jurisprudenz bis zu den Montanwissenschaften reichte.

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DIE MORGENSTERNE SAGEN AUF WIEDERSEHEN ! 

Szenen von der Abschiedsvorstellung und danach.
Abschiedsvorstellung war am 26. Januar 2009 in der Moritzbastei in Leipzig.

Wir haben uns sehr gefreut, wenn wir unser Stück „Guten Morgen, Stern!“ bei Ihnen vorstellen konnten. Aufgeführt wurde es von 2007 bis 2009.

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GUTEN MORGEN, STERN!

Szenische Collage mit Texten von Christian Morgenstern.

Die Phantasiegestalten des Dichters Christian Morgenstern werden lebendig. Sie nehmen ihren Herrn und Meister mit ins Reich seiner Skurrilitäten als Zwölf- Elf, Werwolf, Moosfrosch, Galgenbruder, Mondschaf, Siebenschwein, Schluchtenhund….Sie lassen ihn selbst so ein Wesen werden. Nach Mitternacht verschwindet der ganze Spuk, der Meister ist wieder allein – oder doch nicht?

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DEINE BLEIBEN NOCH IMMER DIE BESTEN 

Briefe, Gedichte & Rezepte aus Goethes und Christianes Leben.
Szenische Lesung | gespielt von 2007 bis 2009

Christiane und Goethe!
Die Spekulationen über diese Verbindung begannen mit dem Bekanntwerden ihrer Liebe im Jahre 1788 – und sie dauern bis heute an. Was verband, was trennte, was vereinte die beiden in beinah 3 Jahrzehnten ihres Zusammenlebens? Briefe, Tagebucheintragungen und Gedichte lassen die Rezeptur ihres Zusammenlebens erahnen.

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LIEBESLUST UND LIEBESLEID, SEX & CRIME 

Szenische Collage.
Den szenischen Rahmen bieten „Hans Waldmanns Abenteuer“ von Ror Wolf. | gespielt von 2004 bis 2006

Die Moritaten und Balladen erzählen vom Leben – von Liebe, Lust, Frust, Mord und
Totschlag, von mystischen Gestalten und unglaublichen Ereignissen.
Ein Waldmann, ein Fremder, allerlei finstere Gestalten und schöne Frauenzimmer
streifen durch die Jahrhunderte und hauchen den Geschichten Leben ein.

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FÜMMS BÖ WÖ

Sprechcollage nach Texten von Kurt Schwitters.
„Mir tut der Unsinn leid, daß er bislang so selten künstlerisch geformt wurde.“ Kurt Schwitters | gespielt von 2002 bis 2004 | abgespielt

Sechs Reisende bewegen sich auf dem Weg von Halle über Obervolgelsang nach Hannover und Prag, um Schwitters zu greifen. Haben sie ihn, raketet er dadahin, können sie ihn festhalten, tut ihnen der Unsinn leid. Alles in allem bedeutet es ein schwieriges Unterfangen, sich dem Ziiuu hinzugeben und überhaupt unter Kollegen zu reisen… Ob sie je ankommen, wussten der Autor und die Reisenden noch nicht.

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LAUT UND LUISE – EIN KREUZZUG DURCH DIE POESIE VON ERNST JANDL

Mit- und gegeneinander spielend erkunden die beiden Akteurinnen das Abenteuer der Sprache | gespielt von 2000 bis 2002 | abgespielt

Diese Produktion (Premiere Ende Juni 2000) ist aus der intensiven Beschäftigung mit dem literarischen Werk von Ernst Jandl entstanden. Zunächst Gegenstand literatur- und sprechwissenschaftlicher Fragestellungen im Seminar, haben wir dann mit den zukünftigen Akteurinnen (2 Studentinnen des 3. Studienjahres) die Textauswahl und szenische Abfolge erarbeitet. Zwei Musikerinnen werden uns unterstützen.

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