Wir bedanken uns für die wunderbare Zeit und die schöne letzte Vorstellung von „In Verjandlungen mit Ernst“. Wir trocknen unsere Augen nach dem Abschied und machen uns an die Erarbeitung des nächsten Projekts – in Kürze mehr dazu!

Sprechbuehne Aktuell
Wir bedanken uns für die wunderbare Zeit und die schöne letzte Vorstellung von „In Verjandlungen mit Ernst“. Wir trocknen unsere Augen nach dem Abschied und machen uns an die Erarbeitung des nächsten Projekts – in Kürze mehr dazu!
Ein AUTOR und seine GEDICHTE.
Was geschieht, wenn die Gedichte plötzlich lebendig werden und mit ihrem Schöpfer spielen, streiten, singen, tanzen, weinen, lachen, sich erinnern… Ein Spiel um den kreativen Prozess der Entstehung von Literatur und Kunst.
WeiterlesenBegleitprogramm zur Landesaustellung Sachsen-Anhalt „Cranach der Jüngere 2015“ in der Lutherstadt Wittenberg
„Aber gibt es wohl auch nur einen, der ihn wirklich kennt?“ – so ein früher Biograph von Cranach. Die Sprechbuehne Halle begibt sich in einer Cranach-Führung der besonderen Art auf Spurensuche: Cranach als Familienvater, Ehemann, Kommunalpolitiker, Unternehmer und natürlich als Maler.
WeiterlesenAugust von Sachsen und die Stadt Halle. Literatur, Sprache und Musik im 17. Jahrhundert.
Szenische Lesung mit Musik.
Eine Lesung.
Rahmenprogramm der Sprechbuehne für die Ausstellung „Emil Nolde – Farben heiß und heilig“
in der Stiftung Moritzburg vom 21. April bis 28. Juli 2013.
Briefwechsel zwischen Emil Nolde und Max Sauerland 1913 bis 1920.
Innerhalb des Rahmenprogramms der Sprechbuehne für die Ausstellung „Emil Nolde – Farben heiß und heilig“ in der Stiftung Moritzburg vom 21. April bis 28. Juli 2013.
Expressionistische Lyrik. Eine szenische Lesung.
Expressionismus … das ist „Ausdruckskunst“. Sie hat schon seit langem in Halle in der Stiftung Moritzburg, Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt ihren Platz.
Im Rahmen der Ausstellung „Wort wird Bild“, haben sich fünf lyrikbegeisterte StudentInnen der Sprechbuehne der Uni Halle mit expressionistischen Gedichten beschäftigt. Aus Bildern werden Worte.
Diese szenische Lesung bietet einen vielfältigen Einblick in die Lyrik der damaligen Zeit. Bekannte aber auch weniger bekannte DichterInnen kommen zu Wort und bringen ihre Gefühle und Eindrücke zum Ausdruck. Dabei haben diese farb- und bildgewaltigen Themen bis heute nicht an Aktualität verloren.
Ausstellungsbegleitend zur neuen Präsentation „Wort wird Bild“ in der Sammlung Gerlinger veranstaltet die Sprechbuehne eine szenische Lesung.
WeiterlesenFranz Marc und Else Lasker-Schüler. Ein Briefwechsel in Bildern.
Lesung der Sprechbuehne Uni-Halle.
„Mein sehr geliebter Halbbruder. Tummelskopf möchte ich schlagen, blauer Franz, weil wir „du“ sagen und weiß nicht was ich noch tun möcht wenn morgens Deine wunderherrlichen Postkarten ankommen!! Großkatzen sind die souveränen Bestien. Der Panther ist eine wilde Enziane, der Löwe ein gefährlicher Rittersporn. Aber deine glückseligen, blauen Pferde sind lauter wiehernde Erzengel und galoppieren alle ins Paradies hinein. Du ziehst sie selbst im Rahmen groß. Ehrwürdiger, blauer Großgeistlicher.“
Expressionismus in Schrift und Bild. Literarische Führung.
In Zusammenarbeit mit Rita Jacobshagen (Museumspädagogin Stiftung Moritzburg).
Dieses neue Projektformat verbindet eine thematische Führung zu ausgewählten Werken der Expressionisten mit einer Lesung. Vor den originalen Werken erhält der Besucher durch Selbstzeugnisse und programmatische Texte von Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff und Franz Marc Einblicke in deren Leben und Schaffen.
WeiterlesenSZENISCHE COLLAGE NACH TEXTEN VON KURT SCHWITTERS 2010 – 2012
Schwitters im Feueralarm – ein Premierenbericht
Das Licht geht aus, die ersten Laute der Ursonate beginnen, im Zuschauerraum knistert erwartungsvolle Spannung.
„Mir tut der Unsinn leid, daß er bislang so selten künstlerisch geformt wurde.“ Kurt Schwitters
Mit diesen Worten aus der „Ursonate“ geht die Sprechbuehne auf eine alte neue Reise, im Gepäck das literarische Werk von Kurt Schwitters in seiner gattungssprengenden Freiheit.